Warum der Loipersdorfer “Zigeuner” Karl Horvath, kaum aus dem Konzentrationslager befreit, vor dem Linzer Volksgerichtshof stand. Und was ihm nach sechs Jahren Haft in einem Nachkriegs-Gefängnis vom Leben blieb. Aus den Jugendtagen der Zweiten Republik. (weiterlesen …)
Zerrissenes Österreich? Drei Viertel machen alles gut
Monatelang haben sie unsere pu blizierte Landschaft zerklüftet: die Risse, die Spalten, die Gräben, die ein schier immerwährender Wahl kampf angeblich kreuz und quer durch die Gesellschaft geöffnet hat. Und jetzt? Was jetzt? Nachtrag eines präsumtiv Zerrissenen.
Bundespräsidentschaftswahl: Wer die Qual hat
Wer die Wahl hat, hat die Qual. Und wer will sich schon quälen? Was Pjöngjang mit Wien verbindet: über die Nordkoreani sierung unserer Demokratie. (weiterlesen …)
Es ist heut so, weil’s gestern so gewesen
Vom Weggehen, vom Ankommen, vom Bleiben erzählt ein Projekt in Graz-Liebenau: „Hello and Goodbye“ – was die Vergangenheit eines Nazi-Lagers mit unser aller Flüchtlingsgegenwart verbindet. (weiterlesen …)
1938: Niemals nie nicht wieder
1938, die Erinnerung, die Wachhalter, die Wirklichkeit: Nachrichten aus der Heimat. (weiterlesen …)
KZ-Außenlager Sankt Aegyd: 46 Namen für das Namenlose
„Mit Hass würde ich mich nur selbst quälen.“ Das KZ-Außenlager Sankt Aegyd, seine Opfer und sein letzter Überlebender: Rajmund Pajer. Begegnung im niederösterreichischen Voralpin. (weiterlesen …)
Leopold Rosenmayr: „Im Krieg hängen geblieben“
Leopold Rosenmayr, langjähriger Soziologie-Ordinarius an der Universität Wien, über seine Zeit bei der Wehrmacht, den Wiederaufbau, Härte, Schmerz, den Nutzen des Wehrdiensts – und das Bedürfnis, ein Mensch zu werden. (weiterlesen …)